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Ansätze zur Arbeit mit traumatisierten Kindern (Vertiefungsveranstaltung gemäß PrävO):Wenn ein Pflaster nicht ausreicht – Hilfe bei seelischen Verletzungen

Art bzw. Nummer:
24725-091

Nur als Präsenz-Seminar buchbar

Es sind die vermeintlichen Kleinigkeiten des täglichen Lebens, die bei einem Kind unter Umständen dauerhafte seelische Verletzungen zur Folge haben können.

  • Wie wirkt es sich nachhaltig auf ein Kind aus, das seine Eltern (zum Beispiel  im Kaufhaus) auch nur kurzfristig aus den Augen verliert?
  • Wie empfindet es, wenn Eltern streiten und einer (auch nur für Stunden) die Wohnung verlässt?
  • Was geschieht mit einem Kind, das Zeuge eines Unfalls wird oder in einen Unfall verwickelt ist?
  • Wie geht ein Kind mit dem Schuldgefühl um, wenn es auf sein kleineres Geschwisterkind aufpasst und dieses zu Schaden kommt?
  • Wie wirkt es sich auf die Seele aus, wenn ein Kind feststellen muss, dass die Eltern ihm in bestimmten Situationen nicht helfen können?
  • Wie wirken sich Erfahrungen von Gewalt am Kind selbst oder an geliebten Menschen aus?

Durch eine zugewandte und verständnisvolle Begleitung soll Zuversicht geweckt werden, wie trotzdem ein Weg für eine gute Entwicklung gefunden werden kann. Es sollen Handlungsansätze entwickeln werden, mit denen man einen nachhaltigen Schaden abwenden und dem Kind wirksam eine Möglichkeit geben kann, sein Leben in altersangemessener Weise zu führen.

Auch Gespräche und Methoden auf der Grundlage der Logotherapie und Existenzanalyse nach Viktor Frankl sind Inhalte dieses Seminars.

Cornelia Richter
Diplom-Sozialarbeiterin, Logotherapeutin, Supervisorin (DGLE), Qualitätsauditorin (Qualitypack), Präventionsreferentin

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(Nur als Präsenz-Seminar buchbar)

Bitte beachten Sie: Wir brauchen mindestens drei Monate Vorlaufzeit.

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