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Vertiefungsveranstaltung gemäß PrävO:Ohnmächtig und handlungsfähig

Art bzw. Nummer:
21825-011

Nur als Präsenz-Seminar buchbar

Ohnmachtsempfindungen sind eine Kernerfahrung in der Erziehungshilfe. Wir würdigen in die Fortbildung angemessen einen Erlebenshorizont der unangenehm auf uns einwirkt und dem wir alle, unabhängig von Erfahrung, immer wieder begegnen. In solchen Momenten fühlen wir Ohnmacht und sind uns unserer stets verbleibenden Teilmächtigkeit nicht mehr bewusst.

Langfristig wirken diese Empfindungen jedoch erschöpfend, frustrierend und energie- bzw. motivationsraubend. Durch das Akzeptieren von Ohnmachtserfahrungen nehmen wir ihr den Schrecken, akzeptieren sie als Teil unserer Berufstätigkeit und finden zurück in Handlungsfähigkeit und Initiative.

Gemeinsam finden und üben wir Lösungsstrategien, um rasch und angemessen wieder handlungsfähig zu sein. Aus der Ohnmachtsempfindung heraus und hin zu Selbstwirksamkeit und dem Gefühl wertvoll zu sein.

Die Fortbildung braucht Ihren offenen Umgang mit persönlichen Ohnmachtserfahrungen.

Gemeinsam finden und üben wir Lösungsstrategien, um rasch und angemessen wieder handlungsfähig zu sein. Aus der Ohnmachtsempfindung heraus und hin zu Selbstwirksamkeit und dem Gefühl wertvoll zu sein.

Die Fortbildung braucht Ihren offenen Umgang mit persönlichen Erfahrungen.

Roger Krämer
Mitarbeiter in einer stationären Jugendhilfeeinrichtung, Diplom-Sozialpädagoge, Systemischer Coach

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(Nur als Präsenz-Seminar buchbar)

Bitte beachten Sie: Wir brauchen mindestens drei Monate Vorlaufzeit.

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