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Vertiefungsveranstaltung gemäß PrävO:Grenzen setzen in der Jugendhilfe

Art bzw. Nummer:
21825-010

Nur als Präsenz-Seminar buchbar

Im Heimalltag ist die Aufgabe Grenzen zu setzen eine wichtige Kernkompetenz, die uns oftmals auch Ohnmachtsempfindungen erleben lässt. An dieser Thematik entscheidet sich häufig Erfolg oder auch Scheitern unserer persönlichen Berufstätigkeit im Umgang mit schwierigen Kindern und Jugendlichen.

Von Bedeutung ist, dass die Kolleginnen und Kollegen im Dienst persönliche Kompetenzen entwickeln, aber auch lernen, teambezogene, familiäre und institutionelle Stützsysteme professionell einzubeziehen.

An einem praktischen Model betrachten wir unsere eigenen und die konzeptionellen Grenzziehungsprozesse. Wir diskutieren die Notwendigkeit von grundsätzlicher Begrenzung und gehen auch auf die individuellen, persönlichen Grenzziehungsmuster ein.

Ziel ist ein gelassener, bewusster und damit professioneller Umgang mit Grenzziehungsprozessen im Heimalltag.

Roger Krämer
Mitarbeiter in einer stationären Jugendhilfeeinrichtung, Diplom-Sozialpädagoge, Systemischer Coach

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(Nur als Präsenz-Seminar buchbar)

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